Weihnachtsplätzchen und Lebkuchen am Heiligabend, Faschingskrapfen am Unsinnigen, ein Hefezopf zu Ostern oder manchmal auch nur eine Torte als Nachtisch. Diese Leckereien und kleinen Köstlichkeiten versüßen uns den Alltag. Was täten wir nur ohne Konditoren/-innen?
Konditoren/-innen stellen verschiedenste gebackene Spezialitäten her. Aussehen spielt dabei eine ebenso wichtige Rolle wie der Geschmack. Sinn für Formen und Farben zu besitzen, ist deshalb unbedingt notwendig. Neben den üblichen Angeboten wie Torten, Kuchen oder Schokoladespezialitäten, gibt es für besondere Anlässe spezielle Erzeugnisse wie Hochzeitstorten, Marzipanschweinchen oder Kastanienherzen. Deshalb muss man vor allem in der Zeit vor bestimmten Feiertagen mit deutlich mehr Arbeit rechnen und auch samstags in der Backstube arbeiten.
Die Konditoreiwaren werden sowohl in Handarbeit als auch mit Maschinen erzeugt. Gutes Handgeschick, aber auch ein aufmerksamer Umgang mit den Maschinen und Öfen sind unerlässlich für diesen Beruf. Ebenso gehört das Säubern und Reinigen aller Arbeitsgeräte zum Alltag eines Konditors/-in.
Du bäckst gerne und erfreust die Menschen mit süßen Leckereien? Du arbeitest genau und sauber? Auch an Samstagen zu arbeiten macht dir nichts aus? Dann klingt das nach guten Voraussetzungen, um Konditor/-in zu werden. Schau dir gerne eines unserer Videos an, wenn du mehr über den Job erfahren möchtest.
Wo Konditoren/-innen zu finden sind …
Anstellung findet sich vor allem in Konditoreien, Bäckereien oder Hotels. Man kann aber auch seinen eigenen Betrieb eröffnen und selbstständig tätig sein. Es gibt aber auch Konditoren/-innen, die in Krankenhäusern arbeiten oder im Schulunterricht ihre Kenntnisse weitergeben.
Anstellung findet sich vor allem in Konditoreien, Bäckereien oder Hotels. Man kann aber auch seinen eigenen Betrieb eröffnen und selbstständig tätig sein. Es gibt aber auch Konditoren/-innen, die in Krankenhäusern arbeiten, oder die im Unterricht in der Schule ihre Kenntnisse weitergeben.